Highlights
- Berücksichtigung der österreichischen E-Government-Vorgaben (z.B. Styleguide für E-Formulare)
- Gemeindespezifisches Branding der E-Formulare
- Elektronisches Antragsdatenpostfach für eine gesicherte Übertragung der Anträge
- Keinerlei infrastruktureller Aufwand für die Gemeinde
- Formulare sind mit Bürgerkarte oder Handysignatur signierbar
- XML-E Schnittstelle
Frequently Asked Questions
Wie kann eine Stadt eines der E-Formular-Angebote nützen?
Empfohlen wird ebenfalls ein Beitritt zum ZVK - Zentrum für Verwaltungskooperation. Beim ZVK handelt es sich um einen Verein, der eine Beteiligung an der IT-Kommunal hält. Die Vereinsmitglieder (Vollmitglieder) sind Städte und Gemeinden sowie Softwarepartner der IT-Kommunal (fördernde Mitglieder). Über eine Mitgliedschaft beim ZVK sichern sich die Kommunen eine wesentliche Aufsichtsfunktion in der IT-Kommunal.
Mehr zum ZVK sowie das Beitrittsansuchen finden Sie unter www.zvk.at
Können Formulare individuell angepasst oder erstellt werden?
Ja, neben den bereits umgesetzten E-Formularen kann jede Stadt, die sich für Amtsweg.gv.at PREMIUM LIGHT oder Amtsweg.gv.at PREMIUM STANDARD entscheidet, eigene Formulare erstellen bzw. bestehende Formulare anpassen. Voraussetzungen dafür sind allerdings eine maximal eintägige Anwender- bzw. Administratorenschulung sowie grundlegende Kenntnisse zur Gestaltung von E-Formularen (z.B. E-Formular-Styleguide).
Wie aufwändig ist der Aufbau eigener Formulare?
Die Formularserver-Lösungen sind sehr benutzerfreundlich aufgebaut. Darüber hinaus ist es bei der Umsetzung von elektronischen Formularen der öffentlichen Verwaltung unbedingt notwendig, über die grundlegenden Rahmenbedingungen und Definitionen zur Gestaltung von E-Formularen (Styleguide, Standarddaten, Barrierefreiheit, etc.) Bescheid zu wissen, um E-Government-konforme Formulare zu erhalten.
Wie wird ein elektronisch ausgefülltes Formular zugestellt?
Ausgefüllte Formulare können entweder über E-Mail (optional und auf eigene Verantwortung der Gemeinde) oder mittels gesicherter Übertragung in ein eigenes Antragsdaten-Postfach übermittelt werden. Das Postfach wird gemeinsam mit dem Formularserver zur Verfügung gestellt.
Wodurch unterscheidet sich amtsweg.gv.at von anderen Formularlösungen?
Amtsweg.gv.at ist aus einem interkommunalen Kooperationsprojekt hervorgegangen und wird im Auftrag des Österreichischen Städtebundes betrieben. Amtsweg.gv.at ist ausschließlich kostendeckend kalkuliert und verfolgt keine kommerziellen Ziele. Vorrangiges Ziel ist die Bereitstellung einer kostengünstigen, einfach handhabbaren Formularlösung für möglichst viele Kommunen, um die Ziele der „Digitalen Agenda 2020 für Europa“ zu erfüllen.
Wie erfolgt die Projektsteuerung bzw. Koordination der unterschiedlichen Interessen?
Die Projektsteuerung erfolgt durch die Arbeitsgruppe E-Formulare (AGF). Die Arbeitsgruppe tritt bedarfsorientiert in unregelmäßigen Abständen zusammen, um die weitere Vorgehensweise bei der Weiterentwicklung des amtsweg.gv.at-Services festzulegen sowie unterschiedliche Interessen für alle Beteiligten zufriedenstellend zusammenzuführen. Schließt sich daher eine neue Kommune dem Formularservice an, ist jedenfalls ein Beitritt zur Arbeitsgruppe im Wege der ZVK-Mitgliedschaft empfehlenswert.
Wie kann man Änderungswünsche oder Verbesserungsvorschläge einbringen?
Um Änderungswünsche oder Verbesserungsvorschläge in Zusammenhang mit amtsweg.gv.at einzubringen, kontaktieren Sie uns bitte mittels Anregungsformular.
Wie erhalten amtsweg-Kunden Support?
Sollten doch einmal Probleme im Zusammenhang mit den E-Formularen von amtsweg.gv.at bzw. dem amtsweg-Antragspostfach auftauchen oder Änderungswünschen beim Formular-Layout bestehen, so kontaktieren Sie uns bitte mittels Support-Formular.